Im Ratssaal des Alten Rathauses haben Stadtpräsident Thomas Krabbes und Bürgermeisterin Janet Sönnichsen gemeinsam mit den Symbolfiguren der Stadt, Stutentrine und Markgraf, rund 30 neue Bürgerinnen und Bürger willkommen geheißen. Diese brachten viele persönliche Geschichten und Eindrücke mit, warum Rendsburg für sie zur neuen Heimat geworden ist. Die Neubürgerinnen und Neubürger stammen aus unterschiedlichen Regionen: von Sehestedt über Bovenau bis hin zu Darmstadt, Berlin, Potsdam, Unterfranken, Baden-Württemberg und aus der Region Hannover. Trotz der Vielfalt ihrer Herkunft gab es in ihren Erzählungen viele Gemeinsamkeiten. Immer wieder wurden die kurzen Wege, die vielen Vereine, das viele Wasser und Grün sowie die besondere Lage Rendsburgs hervorgehoben – „mitten in Schleswig-Holstein“. Mehrere Gäste beschrieben das Lebensgefühl treffend mit den Worten: „Hier wohnen wir, wo andere Urlaub machen.“ Großen Anklang fand der Imagefilm der Stadt, der zu Beginn gezeigt wurde. Eine Neubürgerin bezeichnete ihn spontan als „Liebesfilm“, weil er die besonderen Seiten der Stadt atmosphärisch einfängt.

Darüber hinaus lobten viele die unkomplizierte Wohnungssuche, die gute ÖPNV-Anbindung, die ausgebauten Radwege sowie die fußläufige Erreichbarkeit nahezu aller wichtigen Anlaufstellen. Auch das Bürgerbüro im Rathaus und die zugewandten Nachbarschaften wurden positiv hervorgehoben. Der Neubürgerempfang bot reichlich Raum zum Austausch – über erste Eindrücke, Erfahrungen und Pläne in der neuen Heimatstadt. Er findet zweimal jährlich statt.

Auskunft erteilt:
Stabsstelle Bürgermeisterin
Dana Frohbös
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