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Rendsburg

Am Nord-Ostsee-Kanal

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Museen

Museen

Die Museen im Kulturzentrum setzen sich aus zwei Museumstypen zusammen, vereint unter dem Dach der dreiflügeligen barocken Anlage des Hohen Arsenals am Rendsburger Paradeplatz. West- und Nordflügel werden im Erdgeschoss vom Druckmuseum, im ersten Obergeschoss durch das Historische Museum Rendsburg belegt.

Verbindend für beide Museen: eine Caféteria als Ruhezone im Eingangsbereich und ein Sonderausstellungsraum mit wechselnden Präsentationen zu kunst- und kulturgeschichtlichen Themen im ersten Obergeschoss.

Diese einzigartige Verbindung von Technik- und Kulturgeschichte lässt jeden Besuch zu einem ganz eigenen Erlebnis werden!

Quelle und weitere Infos: www.museen-rendsburg.de

 

Das Historische Museum ist aus dem Heimatmuseum im Alten Rathaus hervorgegangen und gehört zu den Museen im Kulturzentrum. Nach einer umfangreichen Neugestaltung präsentiert es sich seit dem 25. Juli 2020 als eine der größten Sehenswürdigkeiten Rendsburgs mit einer über 120-jährigen Sammlungsgeschichte

Auf über 800 m² zeigt das Museum die Rendsburger Stadtgeschichte sowie die des Nord-Ostsee-Kanals als meistbefahrene künstliche Wasserstraße der Welt. Durch den Einsatz neuer Medien- und Aktivstationen werden die Inhalte für Kinder und Erwachsene auf verschiedenen Ebenen erlebbar gemacht.

Neben der Dauerausstellung werden auch ständig wechselnde Sonderausstellungen gezeigt.

Weitere Informationen finden Sie hier. www.museen-rendsburg.de

Wo? Arsenalstraße 2-10
 

Rendsburger Fayencen werden ebenso wie hochwertiges Zinn ansprechend präsentiert – und nicht nur Rendsburger erfreuen sich am alten Verkaufstresen des ehemaligen Eisenwarenhändlers Paul Matz aus der Königstraße. Womit spielten Rendsburger Kinder am Anfang des 20. Jahrhunderts? Seit wann gab es in Rendsburg Badewannen, und was war ein ‚Goldeimer’? Was war ein ‚Eiderbulle’, und wie viele Arbeiter bauten den Nord-Ostsee-Kanal?

Seit November 2011 ist das Historische Museum um eine Attraktion reicher: Der Rendsburger Sammler Reinhard Jahnke übergab dem Museum seine komplette Sammlung von historischem Blechspielzeug, die seitdem im Nordflügel zu bewundern ist.

Quelle und Infos: www.museen-rendsburg.de

Das Druckmuseum gehört zu den Museen im Kulturzentrum und ist noch ein recht junges Haus. Ab Mitte der 1970er Jahre entstand auf Initiative einiger Druckereikaufleute aus Schleswig-Holstein und Hamburg eine beeindruckende Sammlung zum Satz- und Druckereiwesen.

Auf rund 600 m² wird die technik- und sozialhistorische Entwicklung der letzten 200 Jahre dargestellt – von Gutenbergs Handsatz bis hin zum Foto- und Computersatz. Bei Druckvorführungen werden die Maschinen zum Leben erweckt. Die Buchbinderei sowie eine kleine Ausstellung zum Offsetdruck bieten weitere Einblicke – nicht nur für Fachbesucher.

Weiterführende Informationen finden Sie hier.  >>hier

Wo? Arsenalstraße 2-10
 

Das Jüdische Museum Rendsburg gehört zu den ersten Jüdischen Museen, die nach dem Zweiten Weltkrieg in der Bundesrepublik gegründet werden. An dem Ort des heutigen Museums wurde in den 1830er Jahren eine Talmud-Tora-Schule errichtet, direkt daneben 1844/45 eine Synagoge.

Durch die Verfolgung der Rendsburger Jüdinnen und Juden während des Nationalsozialismus gibt es heute keine jüdische Gemeinde mehr in Rendsburg. Nachdem die Synagoge, die seit der NS-Zeit als Fischräucherei genutzt wurde, Ende der 1970er Jahre wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerät, wird dort 1985 ein Kulturzentrum eingerichtet und 1988 das Jüdische Museum gegründet. Seit 2002 ist das Museum Teil der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf.

Das Haus versteht sich als Museum für jüdische Gegenwart, Kultur und Geschichte, als historisches Baudenkmal sowie als Gedenkort für die verfolgten und ermordeten schleswig-holsteinischen Jüdinnen und Juden.

Ab Februar 2023 präsentiert sich das Museum nach einer umfassenden Modernisierung mit einer neuen Dauerausstellung zur „Geschichte und Gegenwart von Jüdinnen und Juden in Schleswig-Holstein“ neben wechselnden Sonderausstellungen. Weitere Informationen finden Sie hier. www.jmrd.de

Wo? Prinzessinstraße 7-8

Energie und ihre Nutzung früher und heute, die Entwicklung von Elektrogeräten seit 1890 und die Besucher erfahren Wissenswertes auch über die Lebensbedingungen der Menschen vor dem "Stromzeitalter". (Führung ca. 1,5 Stunden)
Öffnungszeiten:
dienstags 10:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr außer feiertags
und nach vorheriger Anmeldung: + 49 (0) 170 666 38 24
Infos: www.elektromuseum-rendsburg.de

Das direkt am Rendsburger Bahnhof gelegene Museumsstellwerk wurde 1912 als "Stellwerk Rn" errichtet, um die Betriebssicherheit des Bahnhofs zu erhöhen und den Zug- und Rangierdienst zu beschleunigen. Weichen, Gleissperren und Signale wurden hier von einer Stelle aus bedienbar und nach Maßgabe der Verschlusstafel voneinander abhängig gemacht. 1983 wurde es durch neue Technik ersetzt und somit für den Bahnbetrieb entbehrlich. Auf Initiative des Eisenbahners Siegfried Weichert wurde es als Museum erhalten und somit vor dem Abriss gerettet. Das Gemeinschaftsprojekt lebt vom Engagement zahlreicher Eisenbahner, die es kontinuierlich pflegen und interessierten Besucher*innen zugänglich machen. Das historische Block- und Hebelwerk sowie die um 1900 entwickelten Sicherungseinrichtungen sind noch heute voll funktionsfähig und werden bei Vorführungen in Gang gesetzt.

Geöffnet ist das Museumsstellwerk mittwochs von 9 bis 11 Uhr sowie jeden 1. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr. Termine für Gruppen nach Vereinbarung per E-Mail oder telefonisch: 04331-339215. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.

Wo? Am Bahnhof 22
 

Ein Haus mit Geschichte: Das Schifffahrtsarchiv/Schifffahrtsmuseum, in dem jetzt auf 550 Quadratmeter ein umfassendes Bild der Schifffahrt seit den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts gezeigt wird, wurde 1697 von dem Chirurgus Stubbe erbaut. Über 120 Jahre blieb es im Besitz der Familie Stubbe. Danach beherbergte es eine Schankwirtschaft und ein Geschäft für Kolonial-, Eisen- und Kurzwaren, dann ein Café und ein Textilgeschäft, und zuletzt das Restaurant "Der Fischbäcker" und ein Pelzgeschäft.

Die Sanierung und der Ausbau zum Archiv erfolgten durch das Architekturbüro Bock + Bock in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege. Rendsburg ist um ein stilgerecht restauriertes Baudenkmal und um ein Schifffahrtsmuseum reicher geworden.

Quelle und Infos: www.rendsburger-schifffahrtsarchiv.de

Am Paradeplatz, der im Zuge des Festungsbaus 1690 entstand, stehen viele bedeutsame Bauten, die u.a. von dem aus Lugano stammenden Baumeister Domenicus Pelli stammen. Allen voran die Christkirche, die frühere Garnisonskirche (1694/1700), die auf Wunsch des dänischen Königs so ausgelegt wurde, dass die gesamte Garnison - etwa 2000 Personen - darin Platz finden konnte. Der König nahm bei seinen Besuchen in Rendsburg im „Königsstuhl" am Gottesdienst teil.

Infos: www.christkirche-rendsburg.de

Nähere Informationen finden Sie hier.

Stadt Rendsburg

Die Bürgermeisterin
Am Gymnasium 4
24768 Rendsburg

Tel.: 04331 206-0 (Zentrale)
Mail: info@rendsburg.de

Tourismus & Marketing

Rendsburg Tourismus und Marketing
Bahnhofstraße 12 – 16
24768 Rendsburg

Tel.: 04331 66345-10
Mail: info@rd-tm.de

Rendsburg Information

Im Alten Rathaus
Altstädter Markt
24768 Rendsburg

Tel.: 04331 66345-66
Mail: tourismus@rd-tm.de

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