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Rendsburg

Am Nord-Ostsee-Kanal

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Öffentlichkeitsbeteiligungen

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2024: Rendsburg besser machen geht in die zweite Runde!

Die Bürgerbeteiligung „Rendsburg besser machen“ geht 2024 – pünktlich zum 825-jährigen Jubiläum der Stadt – in die zweite Runde, machen Sie mit! Haben Sie Ideen für die Stadt oder konkrete Projekte, die Sie gerne umsetzen möchten? Wie und womit möchten Sie Rendsburg besser machen? Wir freuen uns auf Ihre Ideen und Wünsche für unsere schöne Stadt am Nord-Ostsee-Kanal!

Wie mache ich mit?

Verabreden Sie sich einfach mit Ihrer Familie, den Nachbarn oder Freunden für ein gemeinsames Tischgespräch – egal ob zuhause, im Park oder im Restaurant – laden Sie sich hier vorher unseren Fragebogen herunter und sammeln Sie Ihre Ideen und Vorschläge, wie man Rendsburg besser machen könnte.

Im Anschluss schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen per E-Mail an rbm[at]rendsburg.de oder nutzen unser Online-Formular. Im nächsten Schritt prüfen wir Ihre Ideen und Vorschläge, übermitteln diese direkt an die zuständigen Stellen oder die städtischen Gremien und geben Ihnen Rückmeldung, was aus Ihren Ideen geworden ist.

„Rendsburg sind wir alle! Es ist Aufgabe für jeden von uns, Rendsburg besser zu machen. Jeder nach seinen Möglichkeiten. Machen Sie mit!“

Bürgermeisterin Janet Sönnichsen und Stadtpräsident Thomas Krabbes freuen sich sehr auf die eingehenden Vorschläge der Rendsburgerinnen und Rendsburger und hoffen auf eine rege Teilnahme an der digitalen Bürgerbeteiligung.

Ansprechpartnerin
Stabsstelle Bürgermeisterin
Miriam Faude
Tel. + 49 4331 206-9007
rbm[at]rendsburg.de

Fragebogen Tischgespräch


2022: Rendsburg besser machen: Ideen zur Stadtentwicklung gesucht

„Rendsburg besser machen“ ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Rendsburg und der Hamburger Körber-Stiftung, welches in Zusammenarbeit mit Akteur/-innen aus der Zivilgesellschaft umgesetzt wird. Das Ziel: Bürger/-innen entwickeln gemeinsam mit Verwaltung und Politik Ideen für eine nachhaltige, lebenswerte und soziale Zukunft der Stadt.

Bürgermeisterin Janet Sönnichsen ist von dem neuen Beteiligungsprojekt überzeugt: „Mit der Teilnahme an Rendsburg besser machen wollen wir die Stadt weiter zu einem norddeutschen Vorbild der zukunftsfähigen Kommune machen, in der Ideen und Wünsche der Stadtgesellschaft in den Mittelpunkt gestellt werden. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme der Rendsburger/-innen an den Tischgesprächen und sind gespannt auf die Ergebnisse.“

2022: Vier Städte erprobten Stadtentwicklung mal anders

„Rendsburg besser machen“ ist Teil der Initiative „Deutschland besser machen – mit der zukunftsfähigen Stadt“ der Körber-Stiftung, unterstützt vom Deutschen Städtetag. Neben Rendsburg nahmen Kaufbeuren, Mannheim und Arnsberg im Auftaktjahr 2022 an der Initiative teil.

„Deutschland besser machen“ ist zunächst auf drei Jahre angelegt. Jedes Jahr kooperiert die Körber-Stiftung mit Städten in verschiedenen Regionen Deutschlands, die das Format unter Begleitung von Expert/-innen durchführen. „Wir wollen die dialogorientierte Bürgerbeteiligung in den Kommunen stärken. In der zukunftsfähigen Stadt leisten Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft gemeinsame Beiträge für mehr Lebensqualität“ – erklärt Sven Tetzlaff, Bereichsleiter Demokratie, Engagement, Zusammenhalt von der Körber-Stiftung, das Ziel der Initiative.

Das Herzstück der Initiative: die Tischgespräche

Zentraler Teil der Initiative ist das Dialogformat „Tischgespräche“. Bei diesen Treffen können Bürgerinnen und Bürger gemeinsam konkrete Projektideen erarbeiten und umsetzen. 2022 fanden insgesamt zehn Tischgespräche in Rendsburg statt, die durch eine Arbeitsgruppe entwickelt wurden. Sie standen jeweils unter einem eigenen Themenschwerpunkt.

Den Auftakt machte die „Diskussionsrunde Klimaneutralität“ am Samstag, den 20.08.2022 um 14 Uhr auf dem Schiffbrückenplatz. In den darauffolgenden sechs Wochen diskutierten Bürgerinnen und Bürger sowohl über Nachhaltigkeits- und Mobilitätsthemen als auch über Fragen zur Generationengerechtigkeit und zur Arbeit der Zukunft. Zum Abschluss der Initiative wurden die Ergebnisse von „Rendsburg besser machen“ am 6. Dezember im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung vorgestellt.

Übersicht der abgeschlossenen Tischgespräche in Rendsburg

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen für unsere Gesellschaft und gerade in den kommenden Jahren ist jeder Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität wichtiger denn je. Gemeinsam wurde auf dem Schiffbrückenplatz diskutiert, was Klimaneutralität eigentlich heißt und wie Rendsburg klimaneutral werden kann.

Die Veranstaltung war öffentlich.
Treffpunkt: Schiffbrückenplatz, Stadtteil Altstadt, 14 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden. 
Organisiert wurde das Gespräch von Fridays For Future, Ortsgruppe Rendsburg.


Wie kann ich im Alltag nachhaltig handeln? Wie treffe ich nachhaltige Entscheidungen? Was ist Nachhaltigkeit eigentlich? Und warum sollte ich nachhaltig handeln? Das und vieles mehr wurde an diesem Tag im Innenhof der VHS diskutiert und anschließend gemeinsam überlegt, wie Rendsburg nachhaltiger werden kann.

Die Veranstaltung war öffentlich.
Treffpunkt: Innenhof der VHS, Stadtteil Neuwerk, 12 Uhr. Dauer: ca. 1,5 Stunden.
Organisiert wurde das Tischgespräch von Elisabeth Pohlmeyer (VHS Rendsburg).


In gemütlicher Runde wurde an diesem Tag auf dem Altstädter Markt darüber diskutiert, wie man die Rendsburger Innenstadt beleben kann. Was braucht es, damit es weniger Leerstand gibt? Was für Projekte könnte man in der Innenstadt umsetzen? Wie kann man die Innenstadt gestalten und gleichzeitig das Klima schützen? Über das und vieles mehr wurden Ideen gesammelt und sich ausgetauscht.

Die Veranstaltung war öffentlich.
Treffpunkt: Altstädter Markt, Stadtteil Altstadt, 11 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden.
Organisiert wurde das Tischgespräch von Askan Grimmelsmann (Klimaschutzmanager, Stadt Rendsburg).


Im Rahmen des Projekts Kitchen On The Run hatte der Über den Tellerrand e.V. aus Berlin an diesem Tag zu einem Gespräch über Alltagsrassismus eingeladen:

Viele Menschen erleben in Deutschland Rassismus in ihrem Alltag: Auf der Straße, bei der Arbeit, in der Schule, bei Behördengängen, im Supermarkt oder während ihrer Freizeitaktivitäten. Es ist dem Verein ein besonderes Anliegen, über dieses wichtige Thema ins Gespräch zu kommen.

Was wurde gemacht? Fünf Personen hatten sich bereit erklärt, ihre Geschichten zu teilen. Dabei wurde die Runde von der wunderbaren Gloria Boateng moderiert, man konnte einfach nur interessiert zuhören oder respektvoll mitsprechen.

Wie funktionierte es? Dies war ein offenes Event und eine Anmeldung vorher nicht nötig. Alle waren willkommen – Voraussetzungen: Neugier, ein offenes Herz und Freude daran, neue Menschen und Perspektiven kennenzulernen!

Die Veranstaltung war öffentlich.
Treffpunkt: Kitchen On The Run Container, Schloßplatz 10, Stadtteil Altstadt, 14 Uhr. Dauer: ca. 3 Stunden.
Organisiert wurde das Gespräch von Über den Tellerrand e.V. aus Berlin.


Gemeinsam wurde an diesem Abend in der Kulturschlachterei gepicknickt, sich über die Zukunft der Kunst- und Kulturlandschaft Rendsburgs ausgetauscht, neue Ideen gesammelt und gemeinsam Projekte entworfen.

Die Veranstaltung war öffentlich.
Treffpunkt: Kulturschlachterei, Nienstadtstraße 6, Stadtteil Altstadt, 18 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden.
Organisiert wurde das Tischgespräch von Alexander Luttmann (Kulturschlachterei).


Für Rendsburg bot die Bewerbung für die Landesgartenschau eine einmalige Chance. Ziel war es, durch ein großes Infrastruktur-Projekt ein positives Image aufzubauen, Gemeinschaftsgefühl zu erzeugen und die Identifikation der Einwohnerinnen und Einwohner mit ihrer Stadt zu stärken. An diesem zweiten Bürgerinformationsabend wurde über aktuelle Entwicklungen und das weitere Vorgehen informiert. Anschließend war Raum für Fragen und Diskussion.

Die Veranstaltung war öffentlich.
Treffpunkt: Kleiner Saal im Kulturzentrum im Hohen Arsenal, Arsenalstraße 2, Stadtteil Neuwerk, 17 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden. Organisiert wurde das Gespräch von der Stadt Rendsburg und dem Hildesheimer Planungsbüro HNW Landschaftsarchitektur.


An diesem Tag ging es um folgende Fragen: Welche Ideen habt ihr für euren Stadtteil? Was ist bereits schön und was könnte man besser machen? Wie können wir die Lebensqualität in unserem Stadtteil steigern? Das und vieles mehr wurde diskutiert und gemeinsam überlegt, was in der Schleife verändert werden sollte.

Die Veranstaltung war öffentlich.
Treffpunkt: vor Edeka, Nobiskrüger Allee/Lancasterstraße, Stadtteil Schleife, 15 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden. Organisiert wurde das Gespräch u. a. von Askan Grimmelsmann (Klimaschutzmanager der Stadt Rendsburg).


Unter dem Einfluss von Digitalisierung und Innovation verändern sich Arbeitsstrukturen und Unternehmenskulturen. Coworking Spaces sind Teil dieser neuen Kultur und bieten einen Ort für wohnortnahes Arbeiten und inspirierende Begegnungen, in dem die eigene Arbeitswelt umgedacht und weiterentwickelt werden kann. Gemeinsam wurde darüber gesprochen, wie Arbeit in Zukunft aussehen kann, welche Möglichkeiten sich für Rendsburg ergeben und ob es Antworten auf folgende Fragen gibt:

Wie kann die Zukunft der Arbeit in Rendsburg aussehen – wohnortnah, nachhaltig, innovativ?
Welche Möglichkeiten schafft die Digitalisierung des Arbeitslebens für Rendsburg und die Rendsburger:innen?
Wie kann durch Veränderungen ihrer Arbeit die Lebensqualität von Rendsburger:innen erhöht werden?
Wie können Arbeitsplätze zukünftig gestaltet werden, um einen kreativen und branchenübergreifenden Austausch zu fördern?

Die Veranstaltung war öffentlich.
Treffpunkt: Cowork17, Herrenstraße 17, Stadtteil Neuwerk, 16:30 Uhr. Dauer: ca. 1,5 Stunden.
Organisiert wurde das Gespräch von Communitymanagern des Cowork17.


Man spricht immer von DER Jugend & DEN Senioren – aber wie erreichen wir eigentlich eine echte Generationengerechtigkeit in Rendsburg? Gemeinsam wurde sich an diesem Tag in der Mehrzweckhalle Mastbrook über dieses Thema ausgetauscht und Projektideen entwickelt, die Rendsburger/-innen aller Generationen gemeinsam umsetzen können.

Die Veranstaltung war öffentlich.
Treffpunkt: Mehrzweckhalle Mastbrook, Breslauer Str., Stadtteil Mastbrook, 14 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden. Organisiert wurde das Gespräch von Jacqueline Kühl (Fridays For Future, Ortsgruppe Rendsburg).


Die Mobilitätswende ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Klimawandel und wichtiger Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität Rendsburgs. Welche Formen nachhaltiger Mobilität gibt es eigentlich in Rendsburg schon? Und welche brauchen wir in Zukunft? Im Anschluss an das STADTRADELN-Finale wurden Meinungen zu diesem Thema diskutiert und darüber gesprochen, wie die zukünftige Mobilitätslandschaft in Rendsburg aussehen sollte.

Die Veranstaltung war öffentlich.
Treffpunkt: Innenhof der VHS, Stadtteil Neuwerk, 16 Uhr. Dauer: ca. 1,5 Stunden. Organisiert wurde das Gespräch von Jan Köpnick-Stolz (Klimaschutzmanager Mobilität der Entwicklungsagentur für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg) und Melanie Kroglowski (Stadt Rendsburg).


Stadt Rendsburg

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Rendsburg Tourismus und Marketing
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