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Rendsburg

Am Nord-Ostsee-Kanal

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Eiderkaserne/Neuwerk-West

Herderschule

Feuerwache

Feuerwache

Informative Bustour durch Rendsburg war ein voller Erfolg

Warum der Neubau der Feuerwache nötig ist, wie gut die Entwicklung des neuen Wohnquartiers Neuwerk-West vorangeht und was an der Fockbeker Chaussee passieren wird – diese und viele weitere spannende Informationen und Einblicke erhielten rund 50 Teilnehmer einer Busrundfahrt durch das Stadtgebiet. Eingeladen hierzu hatte Bürgermeisterin Janet Sönnichsen, die von den beiden Bauamtsleitern Frank Thomsen und Jörg Freudenreich begleitet wurde.

Erster Info-Halt waren die Heitmann’schen Koppeln: Einem 28 Hektar großen Gebiet im östlichen Teil von Mastbrook, das zu einem neuen Wohngebiet mit Einzel- und Mehrfamilienhäusern entwickelt wird. Vorgesehen ist es, hier ein verkehrsarmes, ökologisches und nachhaltiges Quartier zu errichten. Der Aufstellungsbeschluss wurde im März dieses Jahres im Bauausschuss einstimmig gefasst. Weitere Planungen zu einer Wohnbebauung gibt es auf der sogenannten „Sandkoppel“, die etwa zwei Hektar große Fläche an der Ecke Fockbeker Chaussee/Büsumer Straße. Sichtbare Baufortschritte konnten die Mitfahrer an der Herderschule im Stadtpark beobachten. Hier entstand jüngst ein neues Fachklassengebäude.

In der näheren Umgebung entsteht mit Neuwerk-West Rendsburgs neues Wohnquartier und aktuell ehrgeizigstes städtebauliches Projekt. In bis zu 450 Wohneinheiten werden etwa 700 Menschen ein neues Zuhause finden. Begonnen wurde auf dem Gelände mit dem Bau der neuen Kita Tulipan, die längst bezogen ist. Aktuell ist der Strom- und Wasserleitungsbau in den letzten Zügen. Die Vermarktung wird noch in diesem Jahr beginnen.

Als letzter Halt wurde die Feuerwache in der Herrenstraße angesteuert. Zwölf Jahre wurde in Kommunalpolitik und Verwaltung darüber diskutiert, ob ein Neubau oder eine Erweiterung die beste Lösung für die Platzprobleme ist. Inzwischen steht fest, dass die Wache abgerissen und neu gebaut wird. Jens Schittka, stellvertetender Wehrführer, und der hauptamtliche Gerätewart Andreas Schölz erläuterten vor Ort, warum das unumgänglich ist. Mit 21 Fahrzeugen ist die Kapazitätsgrenze der 1968 gebauten und 1998 erweiterten Wache längst erreicht. Gelobt wurde die fahrzeugtechnisch sehr gute Ausstattung. Hier hat die Stadt Rendsburg regelmäßig und ordentlich investiert. Die Fahrzeuge sind über die Jahrzehnte jedoch deutlich größer geworden, sodass hier immer achtsam rangiert werden muss. Auch zum Umziehen vor und nach den Einsätzen fehlt den 95 Feuerwehrleuten Platz. Die Planungsleistungen für den Neubau wurden EU-weit ausgeschrieben. Sieger wurde das Kieler Büro Schmieder.Dau.Architekten, das seine Pläne bald im Bauausschuss vorstellen wird. In die Entstehung dieser Pläne wurden die Kameraden laufend einbezogen.

Ihren Abschluss fand die Bustour im Ratssaal des Alten Rathauses, wo die Teilnehmerinnen und Teilnehmern ihre Chance nutzten und über die Tour aufgekommene Fragen stellten.

Auskunft erteilt:
Stabsstelle Bürgermeisterin
Dana Frohbös

Stadt Rendsburg

Die Bürgermeisterin
Am Gymnasium 4
24768 Rendsburg

Tel.: 04331 206-0 (Zentrale)

Tourismus & Marketing

Rendsburg Tourismus und Marketing
Schleifmühlenstraße 16
24768 Rendsburg

Tel.: 04331 66345-10

Rendsburg Information

Im Alten Rathaus
Altstädter Markt
24768 Rendsburg

Tel.: 04331 66345-66